30.06.2017

Im Garten kommt es auf die Erde an!

Nur auf gutem Boden wachsen gesunde Pflanzen. Deshalb sollten Hobbygärtner darauf achten, dass sie die passende Erde verwenden.

Der ideale Gartenboden ist ein krümeliger, gut durchlüfteter Boden, der ausreichend Wasser speichern kann, sich leicht bearbeiten lässt und genügend Nährstoffe enthält. In der Regel handelt es sich dabei um eine Mischung aus Sand, Lehm, Ton und Humus.

Nicht jeder hat das Glück, von Natur aus einen qualitativ guten Gartenboden zu haben. Doch auch lehmige oder sandige Böden lassen sich mit ein paar Handgriffen verbessern. Um das Wasserspeichervermögen des Sandbodens zu erhöhen, kann Lehm oder Ton hinzugefügt werden. Aber auch die Zugabe von Laub oder halbfrischem Kompost, sowie das Mulchen, verbessern die Bodeneigenschaften. Lehmigen Böden muss die Menge an Kalk und Humus zugeführt werden, die durch die Pflanzen verbraucht wird. Wer dann noch eine gute Wasserdurchlässigkeit erreichen will, fügt Sand hinzu. Mit Schnelltests aus dem Gartenfachhandel lässt sich die Nährstoffversorgung des Bodens prüfen.

JuBa – Ihr Zuhause

 

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